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St. Leon-Rot: Zahnschiene bei CMD / Kieferproblemen

CMD: Fehlfunktionen behandeln

Therapie­schienen bei Kiefer­gelenks­problemen

Liegt eine Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) vor ist es unser Ziel, eine harmonische Funktion und eine gleichmäßige Belastung der Kiefergelenke wiederherzustellen. In einigen Fällen erreichen wir dies durch die Anpassung und Optimierung von bestehendem Zahnersatz oder bestehenden Füllungen. In der Regel ist jedoch eine Schienentherapie das Mittel der Wahl. Zusätzlich können ergänzende Behandlungsformen wie die Physiotherapie ratsam sein.

Aufbiss-, Entspannungs- und Positionierungs­schiene

Dazu kommen individuell angefertigte und komfortable Therapieschienen infrage, sogenannte Aufbiss-, Entspannungs- oder Positionierungsschienen. Diese entlasten die Kiefergelenke und bringen den Unterkiefer auf sanfte Weise in eine verbesserte Lage. So können Schmerzen, die in Kopf, Nacken oder den Rücken ausstrahlen, abklingen.

Belastung durch Zähneknirschen

Das „Zähneknirschen“ wird in der Regel durch zu viel Stress ausgelöst, der nachts in Form von pressen, beißen oder mahlen mit den Zähnen verarbeitet wird. „Zähneknirschen“ hat gleich mehrere negative Folgen, da dabei enorme Kräfte wirken. Zum einen werden die Kiefergelenke und die Kaumuskeln (zu) stark beansprucht, zum anderen kommt es durch den starken Druck zu Rissen im Zahnschmelz und starker Abnutzung. Mit Knirscherschienen kann dies vermieden werden. Sie werden abends auf die Zähne gesetzt und schützen sie effektiv vor Schäden.

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